Hausmesse RC Getriebedoktor

 

Bereits zum zweiten Mal bekamen wir die Einladung, bei der Hausmesse in Bad Bramstedt teilzunehmen.


Da in dem Zelt nicht so sehr viel Platz für unsere Modelle war mussten wir uns auf eine kleinere Anzahl von Modellen beschränken. So stellten wir 10 Schiffsmodelle und 5 Radfahrzeuge aus. Zum Fahren auf dem Gelände kamen noch ein paar Modelle dazu.

Die angekündigte Sperrung der Autobahn fand zum Glück an diesem Wochenende nicht statt und so war die An- und Abreise unproblematisch.

Am Samstagmorgen goss es in Hamburg in Strömen, tagelang Sonne und genau jetzt Regenwetter.

Ab Kaltenkirchen hörte der Regen dann aber auf und vor Ort war es trocken. Bis zum Messebeginn war alles aufgebaut. Die Aussteller kannten wir ja bereits aus dem Vorjahr und so wurde es ein entspannter und sehr schöner Tag.

Die Sonne schien und für das leibliche Wohl war hervorragend gesorgt. Grill, Eisstand, Kaffee und Kuchen sorgten für das leibliche Wohl und alles in toller Qualität. Dazu gab es noch eine Tombola mit tollen Preisen. Es war wirklich alles getan worden, um das Wochenende und die Messe erfolgreich zu machen. Die Besucher waren naturgemäß natürlich Besitzer von Auto- und LKW Modellen, aber auch für unsere Schiffe interessierten sich die Besucher, es sind eben Modellbauer, die am Samstag auf dem Gelände waren.Für uns war es insofern ein erfolgreicher Tag, weil wir ein neues Mitglied gewinnen konnten. Auch das passiert manchmal. Um 18:00 Uhr hatten wir unsere Modelle transportfähig gemacht und die wenigen Meter in die Halle gebracht, damit sie dort über Nacht sicher untergebracht waren.

Am Sonntag war ich gegen 09:00 Uhr wieder in Bad Bramstedt.

Kurz nach mir kam Hans-Jürgen und wir trugen die Modelle die wenigen Meter von der Halle zum Zelt.

Es war merklich kühler als am Vortag und so war auch die

Besucherzahl an diesem Tag nicht so groß. An beiden Tagen sollen es insgesamt etwa 80 Besucher gewesen sein, aber gefühlt waren es vor allem Fachbesucher, die sich informierten und auch kauften.

Für das leibliche Wohl war auch an diesem Tag wieder gesorgt und so brauchten wir nicht zu verhungern und verdursten.

Am späten Nachmittag war dann nichts mehr los und so wurde die Messe gegen 16:30 Uhr beendet. Ich fuhr noch hinter dem „Eismann“ her zu seinem Bauernhof und kaufte zwei Dosen mit Eis und entschloss mich, auf der Autobahn nach Hause zu fahren. Zum Glück, denn auf der Alternativstrecke hatte es einen Unfall gegeben und sie war gesperrt.


Wenn es im nächsten Jahr wieder eine Messe bei Kai geben sollte, werden wir sicher wieder dabei sein da die Fraktion der LKW-Fans bei uns offenbar immer größer wird.

Vielen Dank an Kai und sein Team, wir haben uns bei Euch wohlgefühlt.

 

Wolf-Rüdiger Berdrow